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Fast vergessen...

 Da hätte ich doch fast vergessen zu schreiben, dass wir wieder wohlbehalten in Düsseldorf zurück sind. Es war ein tolles Wochenende mit vielen bleibenden Eindrücken und tollen Momenten. So z. B. wenn man merkt, dass es im Boot läuft und alles plötzlich ganz einfach wird. Und genau das Gegenteil, wenn nichts klappt und es scheint, dass man das erste Mal im Boot sitzt. Alles in allem eine schöne runde Sache.

Es geht nach Hause…

 Auch die Rückfahrt starten wir wieder super früh. um 4 Uhr sind wir nach Folkestone zum Eurotunnel aufgebrochen. Mittlerweile sind wir schon angekommen.

Pech im Finale…

 Leider lief es im Finale nicht so gut, wie im Vorlauf. Es gab beim Steuern Probleme und wir sind in die gegnerische Bahn gekommen. Dieses Mal hatten wir auch eine andere Bahn, die für uns als Fremde schwieriger war. Das an sich wäre nicht das Problem gewesen, aber zu allem Überfluss haben wir dann noch einen Krebs gefangen. Damit war der Vorsprung dahin und wir sind mit 2 1/2 Längen Abstand Zweiter geworden.  Trotzdem haben wir uns riesig gefreut hier in Reading dabei sein zu können..

So kann man sich täuschen…

 Im Aufwärmbereich vor dem Start sahen die Gegner aus Twickenham so stark aus. Aber vom Start weg waren wir dann vorne weg.  Ergebnis Das war total cool. Zum Schluss konnten wir locker vom Gas gehen um für das Finale um 18:12 (19:12 in Deutschland) noch etwas fitter zu sein.  Bedankt haben wir uns bei unseren Gegnern mit einem dreifachen „Düsseldorf Helau“. 

Unterlagen…

Damit die Kampfrichter nicht raten müssen wer gerade auf der Strecke ist gibt es für jede Crew Nummern. 

Regattatag…

 Nun wird es ernst. Nach dem Frühstück erst mal locker zur Regattastrecke. Wir sind erst um 16:11 Uhr dran ( 17:11 deutsche Zeit). Ob wir dann weiterkommen wissen wir dann…

Empfang in Caversham Garden…

Das war mal ein Empfang. Super schöne Location gegenüber des Ruderclubs und viele nette Menschen. Zu Ehren von 75 Jahren Reading-Düsseldorf Assoziation und 180 Jahre Reading Amateur Regatta waren wir als Abordnung von Düsseldorf dort eingeladen. Wir wurden auch reich beschenkt. Mal sehen, ob ich alles übersetzen kann. Auf dem Rückweg haben wir noch einen kleinen Abstecher in einen Pub gemacht.  Jetzt aber gute Nacht, denn morgen wird es ernst.

Zweiter im Special Race…

1.500 m sind lang, aber anscheinend nicht lang genug um unsere Gegner müde zu fahren. 😁  Hat aber trotzdem richtig Spaß gemacht. Da kann man aber sehen, dass Rudertechnik nicht alles ist. Beim Stilrudern hätten wir mit Sicherheit vorne gelegen.

Ausgewogenes Frühstück…

Das ist wohl wichtig. Ich habe aber nicht so richtig Ahnung was da so alles dazugehört.

Good morning to Europe…

Ich weiß, wir sind spät dran, aber auf dem Festland seid ihr eben eine Stunde weiter.  Die Wettervorhersage für heute ist doch ganz passabel.  Um 8 gehen wir erst einmal Frühstücken. Dann sehen wir weiter.  Gestern bei David Stevens im Garten war auch der Präsident des Reading Rowing Club Andy Ciecierski (hier mit unserem Vorsitzenden Thomas Kühl links)  .  ​

Einladung beim Präsidenten…

Wir sind einer Einladung des Präsidenten der Reading-Düsseldorf Assoziation gefolgt und haben David Stevens zu Hause besucht. Sehr nette Aktion. David sieht man zur Zeit ja überall in Düsseldorf .

Material…

Unser Bootsmaterial haben wir zu Hause gelassen. Wir bekommen vom Reading Rowing Club die Boote gestellt.  Leider ist unser Rennboot für bis zu 110 kg Durchschnittsmannschaftsgewicht ausgelegt. D.h. wir liegen höher im Wasser. Mal sehen, ob wir das so hinbekommen.

Angekommen…

Wir sind da und schauen uns erst einmal um.

Ab ins Loch…

Wir sind im Zug durch den Tunnel.

Noch 1 Stunde, dann geht es in den Tunnel…

Wir sind bei Oostende und es ist noch ca. eine Stunde bis Calais. Hoffentlich hat die Reservierung richtig geklappt.

Abfahrt…

Ganz schön früh, aber der frühe Vogel…

Regattaheft...

Seit heute ist auch das Regattaprogrammheft online . Hier gibt es immer alle Informationen rund um die Regatta inkl. der Namen unserer Gegner vom "Special Race". Leider steht das Wetter fürs Wochenende noch nicht drin. 😉 Wahrscheinlich wird es aber schön werden. Wenn Engel Reisen.... Wenn es aus Kübel schüttet ist es auch egal.

„The Draw“ ist online…

Die Aufstellung der Rennen wurde veröffentlicht. Es kann sich an den Zeiten noch etwas ändern, aber grundsätzlich wird es wohl bei den Paarungen bleiben.  Wie man sieht, müssen wir einmal gewinnen um das Finale zu erreichen. Drückt uns die Daumen. Immerhin wären zwei Stunden Pause zwischen den beiden Läufen.  Alle Paarungen findet man hier…

Das Ziel steht fest…

In den Caversham Gardens am nördlichen Ufer der Themse gibt es eine Markierung, die seit ewigen Zeiten das Ziel der Regatta markiert.  Bis dorthin heißt es durchhalten. 

Gemischte Mannschaft…

Wie man schon an den Farben der Kleidung sehen kann sind wir in unserem Vierer nicht alle aus einem Verein. Stefan, Markus und ich sind vom WSVD , Ralf ist aber vom RCGD  (also Germania).  Der WSVD läuft immer in rot oder weiß auf, Germania in blau. Zum Glück sind wir in unserer Masters Gruppe so aufgestellt, dass es da keine Rivalitäten mehr gibt. Das war wohl nicht immer so.  Im Masters Bereich kann man ab 27 Jahren einsteigen. Danach gibt es in Mannschaftsbooten immer ein Durchschnittsalter, welches die Altersklasse vorgibt. Als ältere Mannschaft darf man in jüngeren AK starten, aber nicht umgekehrt.  Wir sind in AK E, denn (52+57+57+60) / 4 = 56,5.

Reading ist auch in Düsseldorf…

Am Wochenende unserer Readingtour ist zeitgleich in Düsseldorf das „ Reading Weekend 2022 ".  Der letztjährige Bürgermeister und Präsident der Reading-Düsseldorf Association David Stevens macht schon Werbung.  Am Freitag, dem 10. Juni sind wir bei ihm zur Gartenparty eingeladen. Hoffentlich wollen sie uns nicht abfüllen 😂😳 Wir sind jedenfalls schon sehr gespannt. 

Trainingsphase geht zu Ende…

Nach Wochen der Vorbereitung und gefühlten endlosen Runden im Medienhafen sind wir nun auf der Zielgeraden angekommen.  Unser Trainer Günter von der Masters Truppe im Medienhafen hat für uns einen Trainingsplan aufgestellt, den wir auch konsequent umgesetzt haben. Testrennen gegen andere Mannschaften aus unserer Gruppe haben uns weiter angespornt. Trainer Simeon hat uns zum Schluss nochmals andere Möglichkeiten gezeigt unsere Technik zu verfeinern.  Leider ist bei uns im Hafen eine Bahn maximal 1.000 m gerade aus. Dafür sind wir geübt im Kurven fahren 😂

Auf nach Reading...

  Anlässlich des 75jährigen Bestehens der Städtepartnerschaft von Reading und Düsseldorf wurde der WSVD Düsseldorf Rudergesellschaft von 1893 e. V. vom Reading Rowing Club 1867 zu einem Freundschaftsrennen nach Reading eingeladen. Im Rahmen der dort seit 1842 und somit im 180. Jahr stattfindenden jährlichen " Reading Amateur Regatta " wird es zwei Rennen außerhalb der regulären Regatta geben. Am Samstag tritt die Masters E Mannschaft mit Markus, Stefan, Ralf ( RCGD ) und Peter gegen eine Auswahl vom Reading RC im 4x- (Doppel-Vierer ohne Steuer) an. Über 1.500m gilt es den Sieger zu ermitteln. Am Sonntag dann gibt es den Wettkampf im gesteuerten Doppel-Vierer Gig-Boot mit Christian, Michael, Siegrid, Thomas und Steuermann Constantin über 1.000m gegen die Reading Auswahl. Eigentlich wird in England eher mit Riemen gerudert, also jeder hat nur ein großes Ruder mit beiden Händen fest im Griff, aber aus Rücksicht auf uns haben unsere Gastgeber vorgeschlagen in Skull Booten zu R